unterwegs in Brem' & 'n büschen umzu
Sie sind hier: sehenswert Bremen-Nord
Das Havenhaus neben der Hafeneinfahrt hat eine lange Tradition
Wenn man manche (Stadt)Bremerinnen und Bremer über die nördlich, flussabwärts gelegenen Stadtteile der Hansestadt reden hört, könnte man als Auswärtiger auf den Gedanken kommen, es handele sich bei Bremen-Nord um eine eigenständige Stadt, die nur zufällig den gleichen Namen trägt. Und ein Blick auf die Landkarte zeigt, dass der Fluss Lesum tatsächlich wie eine Grenze zwischen den nördlichen und den südlichen Stadtteilen erscheint - aber eben nur erscheint. Burglesum und die Stadtteile die sich angrenzend am rechten Ufer der Lesum bis hin zur Weser und an ihr entlang aufreihen, gehören nach wie vor zur Stadt Bremen.
Das 1814 erbaute klassizistische Landhaus "Haus Lesmona" steht seit 1973 unter Denkmalschutz
Außer dem schön angelegten 65 Hektar großen, nach dem 1894 gestorbenen Bremer Kaufmann Ludwig Knoop benannte, Knoops Park in Burglesum im Ortsteil St. Magnus und Schloss Schönebeck in Schönebeck, einem im 17. Jahrhundert errichteten Wasserschloss, indem heute ein Heimatmuseum untergebracht ist, ist für Bremenbesucher Vegesack der vielleicht interessanteste Stadtteil im Norden. Wer im August auf Bremenbesuch ist, dem sei mit dem „Sommer in Lesmona“, eine seit 1994 stattfindende dreitägige Klassik-Veranstaltung mit Picknick unter freiem Himmel, in Knoops Park empfohlen, die weitergehend einen Besuch der Stadtteile im Norden noch einmal besonders lohnenswert macht.
Magdalene-Pauli-Denkmal am Weg durch den Park
"Sommer in Lesmona" war der Titel eines Buches, das 1951 erschien und ein großer Erfolg wurde. Die Autorin war Magdalene Melchers, die 1896 den späteren Kunsthallendirektor Pauli heiratete und unter dem Pseudonym Marga Berck schrieb. Lesmona bezog sich auf den Ort Lesum mit dem Fluss Lesum, der damals noch nicht zu Bremen gehörte, und Schauplatz der Geschichte war Knoops Park sowie das "Haus Lesmona" am Rande des Parks. Der Kaufmann Hermann Melchers hatte das nach seinem Erbauer Heinrichsburg genannte klassizistische Landhaus 1882 für sich und seine Familie erworben. Seine Nichte Magdalene verbrachte die Sommer von 1893 bis 1896 dort und verliebte sich. Leider blieb die Liebe unerfüllt, worüber sie mit ihrer Cousine einen regen Briefwechsel führte, welcher schließlich zum Inhalt des Briefromans wurde. Magdalene Pauli starb 1970, aber 2001 stiftete der Förderverein Knoops Park ihr zu Ehren das Magdalene-Pauli-Denkmal. Die Bronzebüste auf einem Sandsteinsockel schuf der Bildhauer Claus Homfeld.
Am schnellsten gelangt man mit dem Auto über die A27 Richtung Bremerhaven und mit dem Nahverkehrszug der DB nach Bremen-Nord, aber manchmal ist der kürzeste nicht der beste Weg. Mit dem Fahrrad dauert die etwa 25 Kilometer lange Tour nach Vegesack zwar deutlich länger, ist aber auch sehr schön.
Und wieder geht's mit der Fähre über die Weser nach Lemwerder, im Hintergrund die Schiffsbauhallen der Lürssen-Werft
Der sehenswerteste Bereich Vegesacks erstreckt sich rund um den Fähranleger, wo die viel genutzten Autofähren zwischen Vegesack und dem niedersächsischen Lemwerder verkehren. Von den Sitzplätzen in den Außenbereichen der Cafés und Restaurants in der Nachbarschaft u.a. mit dem 350 Jahre alten Havenhaus kann man fast dem Fährbetrieb zusehen. Auf dem an die Weser grenzenden Platz davor erheben sich die gewaltigen Unterkiefer eines Blauwals. 7,1 Meter lang, bis zu 1 Meter breit und 1,2 Tonnen schwer waren die Knochen des zu Lebzeiten 26 Meter langen Tieres, die der Hafenort 1961 von dem norwegischen Reeder Anders Jahre zur Erinnerung an die Walfänger, die auch von hier mit ihren Schiffen Richtung Grönland in See stachen, geschenkt bekam. Die Originale wurden 1987 durch einen Bronzeabguss ersetzt, der allerdings nicht minder eindrucksvoll ist.
Das von der Fa. Walter Rau in Auftrag gegebene Walfangschiff "Rau IX" lief 1939 kurz vor Kriegsbeginn vom Stapel und kam als solches unter deutscher Flagge nie zum Einsatz. Das Schiff liegt heute im Museumshafen in Bremerhaven
Deutschland war sogar kurzzeitig die weltweit größte Walfangnation. Anfang der 1930er Jahre hatte man aber erkannt, dass man die Meeressäuger über alle Maßen abgeschlachtet hatte und beschloss auf internationaler Ebene 1931 eine Fangquote, die die unbegrenzte Jagd eindämmen sollte. Das Abkommen trat 1935 in Kraft, hielt Firmen wie u. a. Walter Rau oder Henkel aber nicht davon ab, bis zu Beginn des 2. Weltkriegs große Fangflotten in den Nordatlantik zu schicken, denn sie brauchten Teile der Tiere zur Margarine- bzw. Waschpulverherstellung. Nach Kriegsende war den Deutschen die Jagd auf Wale verboten, dennoch fanden sie Wege dieses Verbot zu umgehen.
Wie ein einladendes Tor ragen die Walkieferknochen als Bronzeabguss in die Höhe, dahinter das alte gelb getünchte Havenhaus
Aber nicht nur Walfänger machten sich von hier aus auf die Fangreise, denn einst war Vegesack Heimathafen der größten europäischen Heringsfangflotte, die der Bremen-Vegesacker Fischerei-Gesellschaft gehörte. Aber 1969, 74 Jahre nach der Gründung der Gesellschaft, liefen letztmalig Herringsfangschiffe, die sogenannten Logger, aus dem Hafen aus. Zu rücksichtslos hatte man die Fanggebiete leergefischt.
Am Kai von Abeking & Rasmussen bekommt eine Luxusyacht den letzten Schliff
Interessant ist mitunter auch auch ein Blick über den Fluss auf den Kai der neben dem Fähranleger in Lemwerder gelegenen Werft Abeking & Rasmussen, denn je nach Auftragslage liegen hier auch mal Luxusyachten der gehobenen Preisklasse für Kunden aus aller Welt, die das nötige Geld in der Tasche haben, und ziehen die Blicke an.
Fußgängerinnen und Fußgänger und Radfahrerinnen und Radfahrer teilen sich diese Brücke über den Hafen
In dem zwischen 1618 und 1622/23 angelegten Vegesacker Hafen sind heute keine Fischfangflotten mehr beheimatet. Stattdessen liegen in dem von einer stylischen 42 Meter langen klappbaren Fußgängerbrücke überspannten Becken zahlreiche Traditionssschiffe wie der 2017 von der Bootswerft Maleika im Hohentorshafen in den Originalzustand zurückgebaute historische Seenotkreuzer „Bremen“, der erste der in Bremen ansässigen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger, sowie der 1926 vom Stapel gelaufene ehemals dampfgetriebene Schlepper „Geo.Gleistein“, die 1898 im niederländischen Raamsdonkveer gebaute „Verandering“ oder der Weserkahn „Franzius“, um nur einige zu nennen.
Traditionsschiffe im Vegesacker Hafen, Texttafeln helfen mit weitgehenden Informationen
Dass überhaupt mit Beginn des Dreißigjährigen Krieges an dem Zusammenfluss der Schönebecker Aue und der Lesum angefangen wurde in größerem Maßstab zu buddeln, hängt mit der Versandung der Weser zusammen, mit der die Bremer Reeder und Kaufleute schon ab dem Mittelalter zu kämpfen hatten. Der schon zuvor aufgrund der günstigen Lage als Hafenplatz genutzte Standort bot sich für einen größeren Hafen in Stadtnähe an. Allerdings wehte nicht immer die Speckflagge, wie die Bremer Flagge genannt wird, über dem Hafenort. Bis Anfang des 19. Jahrhunderts geriet Vegesack immer wieder unter fremde Herrschaft, sei es durch die Schweden, Dänen oder die Franzosen. Nachdem letztere mit dem Zusammenbruch der napoleonischen Regentschaft abgezogen waren, dauerte es nur gut zwei Jahrzehnte, bis das damals als Stadt eigenständige Vegesack als Hafenstandort nahezu bedeutungslos für Bremen wurde, da 1827 Bremerhaven gegründet wurde und Bremens Hafenplatz für den Überseehandel wurde. Noch 1799 hatten den Hafen in Bremen-Nord noch knapp über 1000 Schiffe auch aus anderen Ländern der Welt angelaufen.
Mit Blick in die Ferne: Skulpturen-Ensemble „Ankunft und Abschied“ an der Nordkaje
An der Nordkaje, wo sich neben dem Zufluss der Schönebecker Aue die treppenförmige Hochwasser-Schutzmauer als Sitzplatz mit Blick auf den Hafen anbietet, steht seit 2001 das 7-köpfige bronzene Skulpturen-Ensemble „Ankunft und Abschied“, das wegen seines Schöpfers Thomas Recker im Volksmund auch „Reckers Familie“ genannt wird. Anlass für die Aufstellung der Figuren war die Erneuerung des Hafens. Tatsächlich stehen allerdings nur drei durch Ferngläser blickenden Frauen und ein Mann auf der obersten Ebene der Schutzmauer, ein weiterer Mann sowie zwei Kinder befinden sich auf dem Vegesacker Bahnhofsplatz dahinter.
Mehrmals im Jahr, etwa zum Loggerfest an Pfingsten oder zum Vegesacker Hafenfest im Juni steppt rund um den Hafen bei Live-Musik der Bär.
Gut aufgehübscht: der alte Speicher mit dem Geschichtenhaus
Auf dem Areal zwischen Zufluss der Schönebecker Aue und der Lesum-Mündung befindet sich als Relikt der seit langer Zeit nicht mehr existenten Werft des im Walfang aktiven Schiffbauers Johann Lange ein klassizistischer Speicher, der schon in den 1820er Jahren hier stand, wie zeitgeschichtliche Dokumente zeigen. Das sich das viergeschossige und seit 1997 denkmalgeschützte Lagerhaus so herausgeputzt präsentiert, liegt an der vierjährigen 1999 abgeschlossenen umfassenden Renovierung seitens der Stadt, der das Gebäude seit den ’90ern gehört. Heute beherbergt der Bau u.a. das Geschichtenhaus, in dem die Vegesacker Stadtgeschichte wieder lebendig wird.
Auch ein schöner Rücken kann entzücken: das Schulschiff vom Heck aus gesehen
Gebaut werden auf dem ehemaligen Werftgelände zwar heute keine Schiffe mehr, aber die Lürssen-Werft, die ihre Schiffsbauanlagen nur ein kleines Stück flussabwärts betreibt, hat hier ihre Verwaltung. Nicht nur die Angestellten in dem Bau blickten durch ihre Bürofenster zur einen Seite auf das schwimmendes Kulturdenkmal (anerkannt 1995), das von 1996 bis Ende August 2021 an der Lesum-Mündung fest vertäut lag, das oder auch die „Schulschiff Deutschland“. Der dreimastige Großsegler lief 1927 bei der Tecklenborg-Werft in Geestemünde - heute ein Stadtteil Bremerhavens - vom Stapel und war der letzte, der auf der ein Jahr später geschlossenen Werft gebaut wurde. Im Gegensatz zu dem Vollschiff ist die im Jahr zuvor als Padua ebenfalls auf der Werft gebaute, heute russische Viermastbark Kruzenshtern noch immer unter Segeln unterwegs. Nach einer wechselvollen Geschichte ist das 86 Meter lange Schulschiff mit weißem Rumpf im Besitz des Deutschen Schulschiff-Vereins und dient als Restaurant- und Hotelschiff mit Räumlichkeiten für Tagungen, Feiern oder ähnliche Veranstaltungen und ist nebenbei ein echter Hingucker. Einmal im Monat können sich Heiratswillige auf dem Segler auch trauen lassen, so sie denn einen Termin bekommen. Leider wurde dem Verein der Liegeplatz an der Lesum zu unrentabel, sodass man sich für eine Verlegung nach Bremerhaven in den Neuen Hafen entschloss, sehr zur Freude der dortigen Tourismusvertretung.
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ALLES IM BLICK: DIE GESAMTÜBERSICHT
http://www.vegesack.de
http://vegesacker-geschichtenhaus.de
http://stadtgarten-vegesack.de
Overbeck-Museum
Verein der Freunde des Overbeck-Museums e.V.
Altes Packhaus Vegesack
Alte Hafenstraße 30
28757 Bremen
Tel.: 0421 / 663 665
Fax: 0421 / 247 61 47
E-Mail: info@overbeck-museum.de
www.overbeck-museum.de
Verein Burg Blomendal
Auestraße 9A
28779 Bremen
Tel.: 0421 / 608358
http://www.burgblomendal.de
Los geht’s vom Bremer Hauptbahnhof, über die Bürgerweide an der markanten Stadthalle, Kongress-Zentrum und den Messehallen vorbei durch Findorff am Torfkanal entlang. Der am Rande des Bürgerparks und des Stadtwaldes verlaufende Kanal wurde zwischen 1817 und 1826 angelegt, um Torf aus dem niedersächsischen Teufelsmoor bei Worpswede auf Torfkähnen nach Bremen zu bringen.
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Erst 1827 wurde Bremerhaven gegründet. Um angesichts der drohenden Versandung der Weser, der Lebensader Bremens, seine Bedeutung als Hafenstadt zu sichern, erwarb Bremen 1827 unter dem damaligen Bürgermeister Johann Smidt an der Wesermündung für 74.000 Taler 342 Morgen Land vom Königreich Hannover. Etwa 60 km flussabwärts von Bremen entfernt entstand dort bis 1830 der erste von Bremen so dringend benötigte Seehafen, der sogenannte Alte Hafen.
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Kaum dass im Frühling die Sonne lacht und die Temperaturen an der 20-Grad-Marke kratzen, treibt es viele Norddeutsche an die Nordseeküste ans Wasser. Hauptsache Strand zum in der Sonne liegen und Sand zum Buddeln und Burgen bauen für den Nachwuchs. So zieht es auch viele Bremerinnen und Bremer an den warmen Wochenenden auf die Autobahn gen Norden, mit Sack und Pack und Picknickkorb gerüstet für einen Tag Strandurlaub. Aber warum in die Ferne schweifen, wenn der nächste Strand gleich um die Ecke liegt, wie ein Besuch in Brake und auf Harriersand zeigt.
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Der Hammehafen Worpswede ist in der Zeit von April bis Oktober Ziel vieler Tagesgäste, Wochendausflügler*innen, Radwandernden und Campenden. Die Campingplatzbetreiber betreiben nicht nur Bistro & Biergarten mit Sitzplätzen am Wasser, sondern vermieten auch Kajaks und Kanus. Wer nicht selber auf der Hamme paddeln möchte, kann alternativ eine Ausflugsfahrt auf einem der Kähne der Adolphsdorfer Torfschiffer buchen. Essen & Trinken auch wenige Meter neben dem Hafen in der "Hamme Hütte Neu Helgoland". Tipp auch für einen schönen Ausflug mit dem Rad von Bremen aus.
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Eine richtig maritime Radtour führt von der Stephanibrücke durch den Hohentorshafen und durch Woltmershausen bis zum fast gänzlich von Wasser umgebenen Lankenauer Höft. Hinter dem Höft liegen einige Schiffe wie der 1957 gebaute Schlepper Greif in einem nicht abgesperrten Teil des Hafens. Mit diesem Blick auf den Hafen endet diese Tour.
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Wer heute in Seenot gerät hat selbst weiter draußen auf dem Wasser weitaus bessere Chancen auf Hilfe als früher, dank moderner Technik und Menschen, die sich professionell kümmern. An der deutschen Nord- und Ostseeküste sind das vor allem die rund 1000 festangestellten und freiwilligen Männer und Frauen der DGzRS, der Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger - kurz auch ‘Die Seenotretter’. Allein im Jahr 2020 wurden bei 1.720 Einsätzen 357 Menschen gerettet. Seit Gründung der Gesellschaft konnte 86.000 Menschen geholfen werden.
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Da nun nicht jeder ein Boot sein eigen nennt, trifft es sich gut, dass man Kanus und Kajaks auch ganz unkompliziert leihen kann, zum Beispiel am Torfhafen im Stadtteil Findorff, der an den Bürgerpark grenzt oder gleich hinter der Stadtgrenze in der Kanu-Scheune in Lilienthal, wohin man bequem mit der Straßenbahn Linie 4 gelangt.
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Die Freie Hansestadt ist über den Weser-Radweg sowie den Radrundweg Unterweser mit zahlreichen Nachbarorten verbunden. Links und rechts der Weser führen Wege mit dem Zweirad z.B. nach Brake mit der Weserinsel Harriersand oder Bremerhaven und weiter nach Cuxhaven. 2017 wurde der Weser-Radweg, auf der ITB vom ADFC zum ‘ADFC-Qualitätsradweg’ erklärt, 4 Sterne also für den, nach einer Reiseanalyse, zweitbeliebtesten Radfernweg.
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Von der Tiefer bzw. dem Altenwall, dem Weseruferabschnitt vor dem Schnoor und schräg gegenüber der DGzRS, dem Planetarium und der Sternwarte am anderen Ufer, führt ein schöner Weg für Fußgängerinnen und Fußgänger und Radfahrerinnen und Radfahrer direkt am Wasser entlang flussaufwärts Richtung Weserwehr. Nach Überqueren des Weserwehrs führt der Rückweg der Tour über den Stadtwerder.
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Rund 11 Kilometer sind es von der Innenstadt in Bremen bis nach Lilienthal in Niedersachsen direkt hinter der Stadtgrenze. Auch wenn die Tram der Linie 4 beide Orte miteinander verbindet, macht eine Tour mit dem Fahrrad mehr Spaß. Auf dem Jan-Reiners-Weg radelt man ohne Autoverkehr durch eine grüne Landschaft und auch in Lilienthal selbst führt der Weg entlang der Wörpe über kleine Wege ohne dichten Verkehr in das historische Zentrum der Stadt.
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Zu dem Alten Hafen, dem heutigen Museumshafen und ersten, der angelegt worden war, später kamen weitere Häfen hinzu. Angrenzend an den Neuen Hafen erstreckt sich mit dem Kaiserhafen Eins das erste von einer Reihe weiterer Hafenbecken. Schon ein Blick in diesen ersten Teil des weitläufigen Hafenareals zeigt eine andere Welt der Seefahrt, die der großen Schiffe. Und noch größere werden wir an der fünf Kilometer langen Stromkaje sehen.
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