unterwegs in Brem' & 'n büschen umzu
Sie sind hier: sehenswert in Schwachhausen
Ein Teil des ehemaligen Lloyd-Bahnhofs, das heutige Courtyard, von der Gustav-Deetjen-Allee bei Nacht. Schön zu sehen auch der kupfergedeckte Dachreiterturm, auf dem sich eine Wetterfahne mit dreimastigem Segelschiff nach dem Wind dreht
Am 20. Februar 1857 gründeten Hermann Heinrich Meier, Eduard Crüsemann und Gustav Kulenkampff die Reederei Norddeutscher Lloyd, kurz NDL, mit Sitz in Bremen. Die Bremer Kaufleute, nach denen heute im Stadtteil Schwachhausen Straßen benannt sind, konnten nicht ahnen, dass die Gesellschaft einmal eine der größten Reedereien weltweit werden würde. Ihre Dampfer bedienten im Linienverkehr Strecken von Deutschland nach Australien, Ostasien und über den Atlantik etwa nach New York (ab 1863). Der 1897 in Stettin vom Stapel gelaufene Doppelschrauben-Schnelldampfer mit vier Schornsteinen "Kaiser Wilhelm der Große" des NDL gewann im selben Jahr das begehrte "Blaue Band" für die schnellste Atlantiküberquerung mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von gut 22 Knoten (etwas mehr als 40 km/h) von Bremerhaven nach New York und trug es bis 1900. Den Zenit erreichte die Reederei 1914, 116 Dampfer transportierten Passagiere und Waren in viele Teile der Welt, darunter zahllose Auswanderer. Zwischen 1897 und 1914 wanderten Millionen von Menschen von Europa vor allem nach Amerika aus. Der Höhepunkt der Auswanderungswelle machte Bremerhaven zum größten europäischen Auswandererhafen und der NDL verdiente gut daran. Mehr dazu zeigt das Deutsche Auswandererhaus in Bremerhaven.
Modell (Leihgabe) des 15.000 BRT großen Passagierdampfers "Berlin" des Norddeutschen Lloyd im Focke-Museum, der am 24. März 1925 auf der Werft "Bremer Vulkan" in Vegesack vom Stapel lief. Das Schiff im Original liegt seit 1986 auf dem Grund des Schwarzen Meeres.
Auch wenn der Norddeutsche Lloyd infolge der beiden Weltkriege jeweils fast seine gesamte Flotte verlor, ging die Reederei bis zu ihrer Fusion mit der Hamburger Reederei HAPAG zu HAPAG-Lloyd nie unter. Das prächtige Hauptgebäude des NDL in der Innenstadt wurde zwar zerstört, aber der ehemalige und seit 2001 denkmalgeschützte Lloyd-Bahnhof steht noch neben dem Nordausgang des Hauptbahnhofs an der Ecke Gustav-Deetjen-Allee und Theodor-Heuss-Allee im Stadtteil Findorff an der Grenze zu Schwachhausen. Der 1913 errichtete Klinkerbau mit Walmdach diente dem NDL ein Jahr lang bis Kriegsbeginn als Sammelbahnhof für Auswanderer mit ihrem Gepäck vor der Weiterfahrt nach Bremerhaven. Später wurde der Bau als zweiter Verwaltungssitz und zur NS-Zeit von der Gestapo genutzt. Heute residiert hier das Courtyard Hotel.
Das Wappen des Norddeutschen Lloyd am ehemaligen Lloyd-Bahnhof
Was die Kriege und nachfolgende Generationen an altem Baubestand verschont haben, wird zunehmend von dem Zahn der Zeit bedroht. Früher verwendete weichere Baumaterialien wie Sandstein werden natürlich weitaus stärker von äußeren Umwelteinflüssen in Mitleidenschaft gezogen, als etwa Beton. Im Sanierungsfall übersteigen mitunter die zu erwartenden Kosten die eines Neubaus. Das ist, neben anderen, ein Grund, warum auch in Bremen alte Häuser weiterhin aus dem Stadtbild verschwinden. Davon einmal abgesehen ist auch nicht jedes Gebäude aus denkmalpflegerischer Sicht schützens- und erhaltenswert, nur weil die Errichtung hundert oder mehr Jahre zurückliegt.
Erhaltenswert: Teil der Denkmalgruppe in der Hermann-Böse-Straße
Unter Schutz gestellt hat das Landesamt für Denkmalpflege allerdings viele Wohnhäuser in Schwachhausen. Neben vielen anderen im Stadtteil etwa an der Parkallee, so auch in der Hermann-Böse-Straße, die am Anti-Kolonial-Denkmal "Elefant" vorbei führt. Von ihr zweigen die Slevogtstraße und die Goebenstraße ab. Hier, wie in der angrenzenden Delbrückstraße stehen ganze Häuserreihen als Denkmalgruppen unter Schutz. Die überwiegend neoklassizistischen Gebäude, manchmal historisierend oder mit Elementen des Jugendstils, wurden nach Entwürfen des Architekten und Bauunternehmers Wilhelm Blanke zwischen 1900 und 1919 für gut betuchte Bürger errichtet. Zu jener Zeit wurden nicht selten ganze Straßenzüge aus einer Hand erstellt. Insgesamt hat der Bremer Architekt, der 1945 starb und auf dem Riensberger Friedhof seine letzte Ruhe fand, in seiner Schaffenszeit etwa 500 Bauten in der Hansestadt errichtet und damit das Stadtbild bis heute mitgeprägt.
Die Ehrung des impressionistischen Malers und Grafikers Max Slevogt durch die Benennung der Slevogtstraße nach ihm, steht übrigens im Zusammenhang mit seinem künstlerischen Wirken im Ratskeller unter dem Rathaus. 1927 malte er dort Szenen der „Phantasien im Bremer Ratskeller“ des Schriftstellers Wilhelm Hauff (1802-1827) im deshalb sogenannten Hauffkeller an die Wände.
Für den Petroleumkaufmann Wilhelm August Korff entwarfen die Architekten Friedrich Wellermann und Paul Frölich sowie der Gartenarchitekt Christian Roselius 1903 die Villa Korff an der Parkallee/Ecke Wachmannstraße
Nicht von Blankes Reißbrett, sondern dem der Berliner Architekten Ferdinand Köhler, Otto Gröffel und Paul Kranz stammt der Entwurf für den Gebäudekomplex des ehemaligen Realgynasiums und heutigen bilingualen Hermann-Böse-Gymnasiums. Die Gruppe aus Charlottenburg hatte die Ausschreibung für den Neubau gewonnen und so wurde ihr Entwurf zwischen 1902 und der offiziellen Einweihung 1906 Realität in Sandstein. Der Neorenaissancebau mit Elementen der Weserrenaissance, der sich entlang der Hermann-Böse-Straße, der Blumenthalstraße und der Hohenlohestraße erstreckt, steht seit 1977 unter Denkmalschutz und nur wenige Meter von dem heutigen Anti-Kolonial-Denkmal entfernt.
Frontansicht des Hermann-Böse-Gymnasiums mit Eingangsportal im Stil der Weserrenaissance
Der Elefant aus roten Moorbrandziegeln wurde 1932 ursprünglich als Erinnerung an die deutsche Kolonialgeschichte (in Afrika) errichtet, die aus heutiger Sicht allerdings wenig Anlass bietet, darauf stolz zu sein. Passenderweise trug die Schule in der Zeit zwischen 1933 und ‘45 den Namen des deutschen Infanteriegenerals und Kommandeurs der vorwiegend aus einheimischen Askari bestehenden Schutztruppe in Deutsch-Ostafrika, dem heutigen Tansania, während des Ersten Weltkriegs, Paul von Lettow-Vorbeck. Der Sohn eines preußischen Generals der Infanterie lebte nach seiner Rückkehr zwischen 1923 und 1945 in Bremen. Zwischenzeitlich trug auch die 1938 auf rund 10 Hektar Fläche fertiggestellte Kaserne im Stadtteil Vahr seinen Namen, doch auch das gehört der Vergangenheit an.
Der Elefant auf seinem Sockel in dem sich ein Raum befindet im Nelson-Mandela-Park
Der heutige Name der Schule wie auch der Straße an der sie liegt, erinnert übrigens an den politisch aktiven, der KPD nahestehenden Musiklehrer des damaligen Realgymnasiums und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus Hermann Böse. Er starb 1943 krankheitsbedingt nach seiner Entlassung aus dem KZ Mißler im Bremer Stadtteil Findorff.
Politik ist vor allem in nicht-demokratischen Gesellschaften oft ein Hai-Fisch-Becken, in dem das Leben vieler Akteur*innen bedroht und auch ausgelöscht wird. Wer heute Demokratie opfert, hat aus der Vergangenheit nichts gelernt. Foto: eine sehr gelungene Skulptur in Schwachhausen
Während man dem einen die Ehrerbietung entzogen hat, hob man einen anderen auf den Sockel, wo er bis heute steht. Und wer war’s? Der Berliner Bildhauer Louis Tuaillon, aus dessen Werkstatt auch die Bronzestatue „Der Rosselenker“ (1902) in den Wallanlagen stammt. Und hier an der Slevogtstraße unweit des Gymnasiums? Da sitzt seit der Enthüllung am 22. März 1905 der Feldherr und Deutsche Kaiser Friedrich III. in Bronze und in heroischer Pose im Stil römischer Kaiserbilder auf seinem Pferd und steht seit 1973 auf der Liste der Denkmalschützer. Kronprinz Friedrich Wilhelm von Preußen war der Sohn von Kaiser Wilhelm I. aus dem Haus Hohenzollern. Und nach dessen Tod 1888 bestieg er den Thron. Doch zu diesem Zeitpunkt war er bereits so schwer an Kehlkopfkrebs erkrankt, dass er bis zu seinem Tod nur 99 Tage regierte und von seinem Sohn Wilhelm II. beerbt wurde, der schließlich 1918 nach dem Ersten Weltkrieg abgesetzt wurde. Damit endete dann auch die Monarchie in Deutschland. Im Volksmund wird Friedrich III. „99-Tage-Kaiser“ genannt und das Jahr seiner kurzen Regentschaft „Dreikaiserjahr“.
Denkmal Kaiser Friedrich III. an der Hermann-Böse-Straße, dahinter unter Denkmalschutz stehende Häuser in der Slevogtstraße
Übrigens stand bis zum Zweiten Weltkrieg auch ein ebenfalls bronzenes Reiterdenkmal mit Steinsockel von Kaiser Wilhelm I. in Bremen. Aber das 1893 auf dem Liebfrauenkirchhof enthüllte neobarocke von dem Bildhauer Robert Bärwald entworfene Denkmal fand nicht nur Zustimmung in der Bevölkerung und spätere Überlegungen es an einen weniger zentralen Ort zu verlegen, wurden nie umgesetzt. Stattdessen wurde es 1942 als „Metallspende“ für die Rüstungsindustrie eingeschmolzen, nachdem bereits 1940 die Brema, Neptun und den Reichsadler darstellenden Sockelfiguren entfernt worden waren.
Links das Mosaik-Relief "Eiche" , Friedensbaum vom 2. November 2010, von Regina Heygster
Nie wieder Krieg, sollte die Lehre aus den beiden Weltkriegen sein. In Bremen wurde mit der Umgestaltung des Rembertitunnels am Ende der Parkallee in Nachbarschaft der Slevogtstraße zum Friedenstunnel ein Zeichen gesetzt, allerdings laut Schrifttafel als Antwort auf die Ereignisse des 11. September 2001, als das World Trade Center in New York Ziel eines verheerenden Anschlags wurde. Initiatorin des Projekts war die Grafik-Designerin und freischaffende Künstlerin Regina Heygster. Aus der von ihr angeschobenen "Interessengemeinschaft Tunnel-Projekt" gründete sich 2003 der eingetragene Verein "Friedenstunnel - Bremen setzt ein Zeichen", der seither das Projekt betreut. Nach jahrelanger Vorarbeit auch finanziert durch Spenden konnte der Friedenstunnel 2015 eingeweiht werden. Mehrere Mosaike sind in die Frontseiten des Tunnels eingelassen und 82 Texttafeln mit den Worten von bekannten und weniger bekannten Menschen aus vielen Kulturkreisen und Religionen weltweit erstrecken sich beiderseits im Gewölbe entlang der Tunnelwände, dezent beleuchtet und von vielfarbigem LED-Licht untermalt. Mit der Konzertreihe "Friedensklänge im Friedenstunnel" finden seit 2016 regelmäßig musikalische Veranstaltungen im Tunnel statt, offen und frei für jede und jeden. Mehr zu dem Kunstprojekt unter: www.friedenstunnel.de
Bei Ausgrabungen im St. Petri Dom vermutlich im Grab von Erzbischof Gerhard II. gefunden: Krümme des Bischofstabes mit Pantherkopf aus dem 13. Jahrhundert, heute im Fundus des Focke-Museums
Mehr Kunst und Kultur findet man im ebenfalls besuchenswerten schon weiter oben im Text erwähnten Focke-Museum, dem Bremer Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte im schwachhauser Ortsteil Riensberg. Praktischerweise hält die Tram der Linie 4 fast direkt vor dem weitläufigeren Museumsgelände mit Park.
ALLES IM BLICK: DIE GESAMTÜBERSICHT
Erst 1827 wurde Bremerhaven gegründet. Um angesichts der drohenden Versandung der Weser, der Lebensader Bremens, seine Bedeutung als Hafenstadt zu sichern, erwarb Bremen 1827 unter dem damaligen Bürgermeister Johann Smidt an der Wesermündung für 74.000 Taler 342 Morgen Land vom Königreich Hannover. Etwa 60 km flussabwärts von Bremen entfernt entstand dort bis 1830 der erste von Bremen so dringend benötigte Seehafen, der sogenannte Alte Hafen.
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In dem 2005 eröffneten Deutschen Auswandererhaus® wird eindrucksvoll und anschaulich die Geschichte der Auswanderung nach Amerika in fünf Epochen zwischen 1830 und 1974 inszeniert. Insgesamt verließen 7,2 Millionen Menschen über Bremerhaven das Land, um jenseits des Atlantiks eine neue Heimat zu finden und eine neue Existenz zu gründen. Für die emotional mitreißende Inszenierung mit geschichtlich fundiertem Hintergrund erhielt das Haus 2007 den Europäischen Museumspreis.
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Auftraggeber des Backsteinbaus war die Deutsche Kolonialgesellschaft, die das Denkmal am 6. Juli 1932 einweihte. In der traditionell eher weltoffenen Hansestadt war der Bau allerdings bereits damals umstritten, stand er doch nicht nur zum Gedenken an die im Ersten Weltkrieg in den ehemals deutschen Kolonien Gefallenen, sondern auch für die Unterdrückung und Ausbeutung der einheimischen Bevölkerung eben dort.Der Elefant steht seit Restaurationsarbeiten und der Umwidmung 1989 als Anti-Kolonial-Denkmal für Gleichheit und Gerechtigkeit und als Mahnmal gegen Rassismus, Unterdrückung und Ausbeutung.
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Der in Sichtweite zum Focke-Museum gelegene
Gottesacker wurde zwischen 1872 und 1875 zeitgleich mit dem Waller
Friedhof als Ersatz für zwei aufgegebene Friedhöfe andernorts
angelegt. Der heute gut 28 Hektar große Parkfriedhof erstreckt sich auf Ländereien des ehemaligen Gutes Riensberg. Mit der gärtnerischen
Gestaltung wurde der Landschaftsgärtner und Gartenarchitekt Wilhelm Benque beauftragt, der bereits einige Jahre zuvor für die
gartenkünstlerische Anlage des Bürgerparks und u.a. auch von Knoops Park in Lesum verantwortlich war.
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Das ursprüngliche Alte Rathaus am Marktplatz wurde zwischen 1405 und 1412 errichtet. Von dem eher schlichten spätgotischen Backsteinbau sieht man heute nicht mehr viel. Die Renaissance-Fassade, die heute dem von der UNESCO geschützten Bau das schmucke Aussehen verleiht, wurde zwischen 1608 und 1614 von Lüder von Bentheim errichtet. Besonders oberhalb der Arkaden ist sie üppig verziert mit verschiedenen Darstellungen aus antiken Mythologien, die sich mit christlicher Symbolik, stadtbremischen Symbolen und anderen Darstellungen auf eigenwillige Weise mischen.
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Fast gänzlich rund um die Altstadt erstreckt sich eine im Zickzack verlaufende Parklandschaft mit einem Wassergraben. Es handelt sich dabei um die letzten offen sichtbaren Überbleibsel der Befestigungsanlagen, die die Altstadt und Teile der Neustadt bis Anfang des 19. Jahrhunderts umgab. Mit dem Umbau zu einer Gartenlandschaft hatte man 1802 mit dem ersten Abschnitt zwischen Weser und Herdentor begonnen.
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1896 öffnete das heutige Übersee-Museum unter dem Namen „Städtisches Museum für Natur-, Völker- und Handelskunde“ erstmals seine Tore. Die gezeigten Exponate stammten zunächst aus den „Städtischen Sammlungen für Naturgeschichte und Ethnographie“ die in Teilen als „Handels- und Kolonialausstellung“ auf der „Nordwestdeutschen Gewerbe- und Industrieausstellung“ im Jahre 1890 mit viel Erfolg gezeigt wurden. Seit der Gründung haben sich die Konzeptionen mehrmals gewandelt, bis hin zu einer stärkeren museumspädagogischen Ausrichtung, die bis heute Bestand hat.
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Eine grüne Oase in Innenstadtnähe und viel genutztes Naherholungsgebiet ist der Bürgerpark. Die ausgedehnte Anlage, die sich an die heutige Bürgerweide hinter dem Bahnhof anschließt, ist ein von den Bürgern selbst initiierter Park. Anfang des 19. Jahrhunderts hatte man bereits die alten Wehranlagen der Stadt abgebaut und die Wallanlagen in eine Parklandschaft verwandelt. Doch anlässlich der rasant wachsenden Stadt im Laufe des Jahrhunderts wurde der Ruf nach mehr Grünräumen immer lauter.
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Jede Stadt hat ihre Geschichte und in vielen Städten gibt es ein Museum, in dem eben diese erzählt wird. In der Hansestadt ist es das Focke-Museum im Ortsteil Riensberg, in dem die Stadthistorie am anschaulichsten präsentiert wird. Das „Bremer Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte“ entstand 1924 durch die Zusammenlegung zweier Sammlungen, dem 1884 gegründeten Gewerbemuseum und dem sechs Jahre später gegründeten „Historischen Museum für bremische Altertümer“, dessen bereits 1922 gestorbener Gründer auch zum Namensgeber des heutigen Museums wurde.
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Rund 11 Kilometer sind es von der Innenstadt in Bremen bis nach Lilienthal in Niedersachsen direkt hinter der Stadtgrenze. Auch wenn die Tram der Linie 4 beide Orte miteinander verbindet, macht eine Tour mit dem Fahrrad mehr Spaß. Auf dem Jan-Reiners-Weg radelt man ohne Autoverkehr durch eine grüne Landschaft und auch in Lilienthal selbst führt der Weg entlang der Wörpe über kleine Wege ohne dichten Verkehr in das historische Zentrum der Stadt.
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