Stade, Fachwerkhaus - Bremen sehenswert

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Bremen sehenswertStade - am Gestade der Schwinge (4/6)

 

Vom Pferdemarkt durch die Gassen zurück zum Hansehafen

 

Stade - Skulptur Die Wachenden von Carsten Eggers, 1957, in der Straße Breite Straße

Skulptur "Die Wachenden" (1986) von Carsten Eggers an der Ecke Holzstraße / Breite Straße. Die Einkaufsstraße Holzstraße zweigt vom Pferdemarkt ab

Stille Einkehr auf der einen Seite, geschäftiger Trubel auf der anderen, wer von der Poststraße in die Straße Goos abbiegt, gelangt mit dem Pferdemarkt zum größten Marktplatz der Innenstadt. Hier findet neben dem zentralen Busbahnhof ein Wochenmarkt statt, aber auch ohne Marktgeschehen ist hier fast immer etwas los, was auch an den Shopping-Möglichkeiten ringsherum liegt.

Stade - Schaufensterauslage

Blick in eine Schaufensterauslage

Eines der auffälligsten Bauwerke am Platz ist sicherlich das Alte Postamt, von dem allerdings nach einer Entkernung und einem anschließenden Ausbau zu Büro- und Geschäftsflächen in den Jahren 2006 bis 2008 nur die denkmalgeschützte Fassade aus rotem Backstein erhalten blieb. Ins Auge sticht das um 1900 errichtete Gebäude vor allem wegen seines Eckturms, dem im Zuge der Auffrischung eine stilisierte Haube aus Stahl aufgesetzt wurde. Modern, steht ihm aber irgendwie.

Stade - Altes Postamt am Pferdemarkt

Hat sich ausgepostet, zumindest mit Briefmarken: das Alte Postamt

Schräg gegenüber an einem Rand des Platzes lockt das nasse Element besonders kleinere Kinder. Der in die Pflasterung eingelassene runde Brunnen ist aber auch wirklich nett anzusehen. Auf einem der Natursteine, die den größten Teil des Randes säumen, sitzt in Bronze gegossen ein Fischer und schaut auf einen Fisch an der Wasseroberfläche in der Mitte des „Der Fischer und seine Frau“-Brunnens. Wer es nicht kennt: „Der Fischer und seine Frau“ ist ein plattdeutsches Märchen von Philipp Otto Runge, einem Maler der Frühromantik, das die Gebrüder Grimm in ihre Sammlung aufnahmen. Ein Randbereich ist ebenerdig belassen, also Füße abkühlen an heißen Tagen ausdrücklich erlaubt? Wie auch immer. Wer das nicht möchte, findet ein Plätzchen auf einer der Sitzbänke gleich daneben.

Stade - Der Fischer und seine Frau-Brunnen am Pferdemarkt

Da sitzt er nun am Pisspott und spricht mit dem Butt

Eher unauffällig ist dagegen der einzige ältere historische Bau am Platz, das Zeughaus aus schwedischer Zeit unter König Karl XII. (auch Carolus Rex), damals ein Großbau innerhalb der Stadtbefestigung. Auch wenn die Inschrift am Rundbogenportal aus Sandstein, sozusagen dem einzigen architektonische Schmuck, „Anno 1698“ lautet, war die dreischiffige Halle in dem Bau erst ein Jahr später für die Garnison nutzbar. Bis 1919 wurden die Räumlichkeiten militärisch genutzt, standen zeitweise leer oder dienten danach und auch heute zivilen Zwecken.

Stade - 1000 Jahre Hansestadt Stade am Pferdemarkt

Mehr als tausend Mal mit Füßen getreten, während die Gebeine des Erzbischofs im Untergrund ruhten: anlässlich der Feier zu 1000 Jahre Stade wurde u. a. diese Platte im Pflaster des Pferdemarktes versenkt

Nach archäologischen Funden im Jahr 1993 kommt dem Gebäude allerdings noch eine andere Bedeutung zu, denn die Stadtarchäologie legte die letzte Ruhestätte des Bremer Erzbischofs Gottfried von Arnsberg (†1363) frei. Der Mann war zwar offiziell Erzbischof in der Hansestadt an der Weser, war aber erst in die Bremer Erzbischofsfehde und anschließend in die Hoyaer Fehde verwickelt. In letzterem bewaffneten Konflikt stand der Bischof gegen Bremen auf der Seite des Grafen von Hoya, Gerhard III.. Das Gros seiner Amtszeit verbrachte er in Hoya oder in Stade. Nach Beilegung des Konflikts 1359 endete auch seine Zeit als Erzbischof. Nach seinem Tod im Exil wurde er in der damals größten Kirche Stades bestattet, der St. Georgs-Kirche. Mit der Gruft freigelegte Fundamentreste des Sakralbaus zeigen, dass die bei dem Stadtbrand zerstörte Kirche teilweise mit dem Zeughaus überbaut wurde. Die freigelegten Funde sind heute im Keller zu besichtigen.

Stade - Cafe in der Straße Steile Straße

Café in der Straße "Steile Straße"

Am Rand des Pferdemarktes geht es abwärts durch die Steile Straße. Der Name ist Programm, einmal mehr kann man hier nicht nur messtechnisch, sondern physisch am eigenen Leib feststellen, wie unterschiedlich das Höhenniveau der alten Wohn- und Arbeitsviertel verbunden durch mittelalterliche Straßen, Gassen und schmale Durchgänge in der historischen Innenstadt Stades ist. Aber muss man aus touristischer Sicht unbedingt hier einmal gewesen sein? Nein, es sei denn, man interessiert sich für das Hahnentor. Wenigstens im Vorbeigehen, denn mehr ist ohnehin nicht möglich, außer durch den Auslass im Erdgeschoss zur heute autofreien Kalkmühlenstraße zu laufen.

Stade - Hahnentor in der Straße Steile Straße

Hahnentor

Das traufständige Fachwerkhaus wurde 1658 gebaut, wie es an dem von Sturzbändern gestützen Sturzbalken zu lesen steht, also ein Jahr vor dem Stadtbrand. Der zweigeschossige Bau hat den Brand als eines von wenigen Gebäuden überstanden, drohte aber später zu verfallen. Dass es heute wieder bewohnbar ist, ist einer grundlegenden Sanierung ab Mitte der 90er Jahre zu verdanken. Tritt man in den Tordurchgang und schaut nach oben, blickt man auf die Lehmwickeldecke. Lehm vermischt mit Stroh war in früheren Zeiten ein viel genutzter Werkstoff gerade beim Bau von Fachwerkhäusern. Das Gemisch wurde feucht in die Räume zwischen der Balkenkonstruktion eingebracht und war nach der Trocknung fest und strapazierfähig. Anders als später verwendete gebrannte Backsteine war das Material lokal in größerer Menge verfügbar und preiswert.

Stade - Traufenhaus in der Bäckerstraße

Traufenhaus in der Bäckerstraße

Noch älter und schöner anzusehen ist allerdings das Traufenhaus in der Bäckerstraße 1 und 3. Folgt man dem Straßenverlauf vom Hahnentor bis zum Ende und biegt rechts ab, kommt man unweigerlich an dem sehr sehenswert restaurierten dreigeschossigen Doppelhaus aus dem Jahr 1590 vorbei. Schaut man im Eingangsbereich genau hin, kann man feststellen, dass das heutige Doppelhaus ursprünglich ein Einzelhaus war. Wie viele Teile des Fachwerks ist die originale Eingangstür durch Holzschnitzereien und farbliche Absetzungen verziert, während die später eingebaute linke schlichter ausgearbeitet ist. Die Größe des Hauses und die kunsthandwerklichen Schnitzarbeiten wie die zahlreichen farbigen Fächerrosetten oberhalb des Eingangsbereichs spiegeln den Wohlstand der damaligen Kaufleute im Tuchhandel oder der Gewandschneider im tuchverarbeitenden Gewerbe wider.

Stade - Doppeltür des Traufenhauses in der Bäckerstraße 1-3

Doppeltür des Traufenhauses

Nur ein paar wenige Schritte weiter führen wieder auf die Hökerstraße und so man denn möchte, zum Hansehafen zurück. Das kann man machen, muss man aber nicht. Es lohnt sich, einfach spontan von Hauptwegen in kleine Gassen abzubiegen und die historische Innenstadt sozusagen auch ohne Plan zu erkunden. Annähernd 400 Baudenkmäler gibt es in der Stadt, nicht alles ist nett anzusehen und nicht alles, was nett anzusehen ist, ist denkmalgeschützt. Und es gibt viele kleine Läden mit liebevoll dekorierten Schaufenstern sowie fast zahllose Cafés und Restaurants, in denen man je nach eigenem Geschmack einkehren kann.

Stade - Gasse

Blick in eine Gasse

 

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Karte

 

Weitere Informationen

STADE Marketing und Tourismus GmbH
Hansestraße 16
21682 Stade
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Internet: www.stade-tourismus.de
T +049 (0) 4141 77698-0
Tourist-Information am Hafen​
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April bis Oktober: Mo bis Fr 10 Uhr bis 18 Uhr; Sa, So & Feiertage 10 Uhr bis 15 Uhr
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Schwedenspeicher
Wasser West 39
D-21682 Stade
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F +49 (0) 4141 79 773 99
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Öffnungszeiten:
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Kunsthaus
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F +49 (0) 4141 79 773 99
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Internet: www.museen-stade.de
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Di, Do, Fr 10-17 Uhr, Mi 10-19 Uhr, Sa und So 10-18 Uhr
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Verein Alter Hafen Stade e.V.
T Gerd Becker +49 (0) 4141 4123255 oder 0151 / 10974508
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Kunstverein Stade e. V.
www.kunstvereinstade.de

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Inselstraße 12
D-21682 Stade
T +49 (0) 4141 79 773 40
F +49 (0) 4141 79 773 99
E-Mail: info@museen-stade.de
Internet: www.museen-stade.de/heimatmuseum
Öffnungszeiten:
wegen Sanierung geschlossen

SUP CLUB Stade: Verleih, Kurse, Kanu, Kajak,Tretboot, BBQ
Salztorswall 8
D-21682 Stade
T 01514 2898283

Anreise

Die Vorteile bei der Anreise mit dem Auto aus Bremen halten sich in engen Grenzen, zwar gibt es mehrere Parkhäuser, um das eigene Fahrzeug innenstadtnah abzustellen, aber auch der Bahnhof liegt nur fünf Gehminuten von der Innenstadt entfernt. Auf dem Gleis heißt es einmal umzusteigen in Hamburg. Die Regiobahnen fahren häufiger, sodass man zeitlich nicht auf bestimmte Verbindungen angewiesen ist und mit einem Niedersachsenticket (ab 9 Uhr bis 3 Uhr nachts des Folgetages) ist man für einen ganzen Tag frei in der Wahl der Verbindungen (hin und zurück, ausgeschlossen IC und ICE). Die Busse und Bahnen der Bremer Straßenbahn AG (BSAG) sind mit dem Niedersachsenticket ebenso frei nutzbar.

 

Bremerhaven allgemein

Erst 1827 wurde Bremerhaven gegründet. Um angesichts der drohenden Versandung der Weser, der Lebensader Bremens, seine Bedeutung als Hafenstadt zu sichern, erwarb Bremen 1827 unter dem damaligen Bürgermeister Johann Smidt an der Wesermündung für 74.000 Taler 342 Morgen Land vom Königreich Hannover. Etwa 60 km flussabwärts von Bremen entfernt entstand dort bis 1830 der erste von Bremen so dringend benötigte Seehafen, der sogenannte Alte Hafen.
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Bremerhaven - Bremen sehenswert

 

Bremerhaven - Zoo am Meer

Neben den Hafenanlagen aus dem 19. Jh. ist der Zoo am Meer die älteste Sehenswürdigkeit auf dem Areal zwischen Weser und Fußgängerzone, er wurde bereits 1928 unter dem Namen „Tiergrotten“ eröffnet. In den Gehegen der Anlage leben Eisbären, Robben, Pinguine, diverse Vogelarten wie Basstölpel und Keas, Reptilien wie Schildkröten, Waschbären, Polarfüchse, Pumas, Affen und andere - insgesamt fast 50 Tierarten.
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Krake im Zoo am Meer - Bremen sehenswert

 

Bremerhaven Havenwelten

Mit dem direkt hinter dem Weserdeich 147 Meter in die Höhe ragenden ATLANTIC Hotel SAIL City hat Bremerhaven seit Anfang 2008 nicht nur ein neues höchstes Gebäude, sondern auch einen neuen Blickfang in der weserseitigen Skyline. Architektonisch wird der Bau einer Seestadt absolut gerecht, wie ein mächtiger gerundeter Schiffsaufbau präsentiert sich das Hotel. In der 20. Etage auf 77 Metern Höhe befindet sich eine Aussichtsplattform (SAIL City) die auch für Nichtgäste zugänglich ist.
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Bremerhaven - Bremen sehenswert

 

Bremerhaven Überseehafen

Zu dem Alten Hafen, dem heutigen Museumshafen und ersten, der angelegt worden war, später kamen weitere Häfen hinzu. Angrenzend an den Neuen Hafen erstreckt sich mit dem Kaiserhafen Eins das erste von einer Reihe weiterer Hafenbecken. Schon ein Blick in diesen ersten Teil des weitläufigen Hafenareals zeigt eine andere Welt der Seefahrt, die der großen Schiffe. Und noch größere werden wir an der fünf Kilometer langen Stromkaje sehen.
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Bremerhaven - Bremen sehenswert

 

Bremerhaven - Schaufenster Fischereihafen

Abseits der Havenwelten und älter als Auswandererhaus und Klimahaus ist das „Schaufenster Fischereihafen“. Tatsächlich handelt es sich bei dem Fischereihafen um den alten Hochseefischereihafen von Geestmünde, der zwischen 1891 und 1896 entstand. Es folgten Niedergang, Verfall der alten Gebäude mit Teilabrissen, bis die Idee geboren wurde, das Areal zu einer maritimen Erlebniswelt umzubauen. 1990 begann man damit, die noch kurz zuvor vor dem Abriss befindliche Fisch-Packhalle IV als älteste erhaltene Halle zu restaurieren.
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Bremerhaven Schaufenster Fischereihafen - Bremen sehenswert

 

Cuxhaven - ein Tagesausflug

Als "ihren Hausstrand" sehen viele Bremerinnen und Bremer die Seebäder Cuxhavens. Die Seestadt an der Elbmündung ist von Bremen aus mit dem Auto über die A27 sehr gut erreichbar, denn die führt an Bremen und Bremerhaven vorbei und endet in Cuxhaven. Mit dem Zug dauert die Fahrt mit Umstieg in Bremerhaven etwas länger. Aber auch in der Nebensaison ist Cuxhaven mit seinen Seebädern für einen Ausflug gut z. B. mit dem Fahrrad.
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Cuxhaven - Bremen sehenswert

 

Brake & die Flussinsel Harriersand

Kaum dass im Frühling die Sonne lacht und die Temperaturen an der 20-Grad-Marke kratzen, treibt es viele Norddeutsche an die Nordseeküste ans Wasser. Hauptsache Strand zum in der Sonne liegen und Sand zum Buddeln und Burgen bauen für den Nachwuchs. So zieht es auch viele Bremerinnen und Bremer an den warmen Wochenenden auf die Autobahn gen Norden, mit Sack und Pack und Picknickkorb gerüstet für einen Tag Strandurlaub. Aber warum in die Ferne schweifen, wenn der nächste Strand gleich um die Ecke liegt, wie ein Besuch in Brake und auf Harriersand zeigt.
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Brake und Harriersand - Bremen sehenswert

 

Weltvogelpark Walsrode

Weltvogelpark klingt ambitioniert, aber tatsächlich ist der Park in der Lüneburger Heide der größte seiner Art weltweit und den Zusatz „Welt“ trägt er auch erst seit 2010. Über 4000 Vögel, darunter auch sehr seltene, leben auf dem 24 Hektar großen Gelände und die rund 650 Arten kommen von allen Kontinenten. Der Vogelpark wurde 1962 als private Zuchtstation gegründet und wenige Jahre später erst zu einem Park ausgebaut. Ein sehr empfehlenswerter Tagesausflug für die ganze Familie.
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Vogelpark Walsrode - Bremen sehenswert

 

Künstlerkolonie & Bauerndorf Fischerhude

Wegweiser machen jeder bis dato unwissenden Besucherin und jedem Besucher deutlich, dass sich dieser Ort von vielen anderen von der Tradition her bäuerlich geprägten Dörfern deutlich unterscheidet. Fischerhude ist hipp. Zahlreiche Cafés und Restaurants, Keramik-Ateliers, Kunstgalerien, ein Heimatmuseum, das Modersohn-Museum und weitere buhlen um die Gunst eines mehr und manchmal auch weniger kunstinteressierten Publikums, das regelmäßig in größerer Zahl durch Fischerhude bummelt.
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Fischerhude - Bremen sehenswert

 

 

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