unterwegs in Brem' & 'n büschen umzu
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Mt dem Kanu im Stadtwald auf der Kleinen Wümme unterwegs am Stadtwaldsee vorbei
Da nun nicht jeder ein Boot sein eigen nennt, trifft es sich gut, dass man Kanus und Kajaks auch ganz unkompliziert leihen kann, zum Beispiel am Torfhafen im Stadtteil Findorff, der an den Bürgerpark grenzt oder gleich hinter der Stadtgrenze in der Kanu-Scheune in Lilienthal, wohin man bequem mit der Tram Linie 4 (Haltestelle Truperdeich) gelangt oder auch einfach mit dem Rad durch grüne Landschaft..
Kajaks der Kanu-Scheune in Lilienthal. Ob Kajak oder Kanu ist Geschmackssache. Der Weg zur Wümme führt auf der Wörpe unter der Hauptstraße hindurch
Ein Stück lebendige Geschichte der Hansestadt repräsentieren die Nachbauten historischer Torfkähne im Torfhafen in Findorff. Einst wurde auf den dunklen Holzkähnen Torf aus dem niedersächsischen Teufelsmoor als Brennstoff nach Bremen bis in den besagten Hafen geschippert. Heute kann man mit den eigentümlichen Kähnen auf den alten Wasserwegen Ausflugs- und Charterfahrten unternehmen. Anders als früher sorgt nun allerdings zeitweise ganz untraditionell ein Motor für den nötigen Antrieb.
Torfkahn und Kanus im Torfhafen im Stadtteil Findorff
Motorisiert darf man auch selbst als Freizeitskipper am Steuer auf öffentlichen Gewässern unterwegs sein, sogar ohne Führerschein. Allerdings darf die Motorleistung dann nur maximal 15 PS betragen und das Boot eine Länge von 15 Metern nicht überschreiten. Ab 16 Jahren darf man dann das Steuer übernehmen. Wer einen Sportbootführerschein-Binnen bzw. -See besitzt, muss sich um derartige Beschränkungen keine Gedanken machen. Ohnehin bekommen Interessierte eine Einweisung, bevor sie bei einem der Bootsverleiher auf eines der Vehikel steigen.
Sportboothafen an der Weser in Nachbarschaft des Weserstadions
Ein ganz anderer Schnack - wie man in Bremen sagt - ist die Fahrt mit einem der deutlich größeren Schiffe der Reederei Hal Över. Neben anderen Zielen steuern die vorwiegend weißen Schiffe auch Vegesack in Bremen-Nord, Bremerhaven, Oldenburg und Worpswede an. Infos zu Fahrten, Zeiten und Preisen findet man auf der Website.
Die Hanseat unterwegs zum Martinianleger an der Schlachte
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ALLES IM BLICK: DIE GESAMTÜBERSICHT
www.surfshop-charchulla.de/Charchulla_Bremen/Surfschule.html
www.pits-tauchbasis.de
www.sportparksee.de
www.torfkaehne-bremen.de
http://bootsverleih-bremen.de/bootsverleih/
www.bootshaus-ramke.de/bootsverleih/
www.hal-oever.de
Erst 1827 wurde Bremerhaven gegründet. Um angesichts der drohenden Versandung der Weser, der Lebensader Bremens, seine Bedeutung als Hafenstadt zu sichern, erwarb Bremen 1827 unter dem damaligen Bürgermeister Johann Smidt an der Wesermündung für 74.000 Taler 342 Morgen Land vom Königreich Hannover. Etwa 60 km flussabwärts von Bremen entfernt entstand dort bis 1830 der erste von Bremen so dringend benötigte Seehafen, der sogenannte Alte Hafen.
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Natürlich kann man für einen Besuch Bremerhavens von Bremen aus das Auto nehmen oder man steigt am Hauptbahnhof in den Regionalzug. Aber bei entsprechendem Wetter und der nötigen Zeit ist es interessanter, die Strecke auf der Weser zurückzulegen. Hal över bedient die Verbindung von Mai bis September. Das Schiff startet ab dem innenstadtnahen Martinianleger an der Schlachte.
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Rund 11 Kilometer sind es von der Innenstadt in Bremen bis nach Lilienthal in Niedersachsen direkt hinter der Stadtgrenze. Auch wenn die Tram der Linie 4 beide Orte miteinander verbindet, macht eine Tour mit dem Fahrrad mehr Spaß. Auf dem Jan-Reiners-Weg radelt man ohne Autoverkehr durch eine grüne Landschaft und auch in Lilienthal selbst führt der Weg entlang der Wörpe über kleine Wege ohne dichten Verkehr in das historische Zentrum der Stadt.
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Deutschlands einzige vermeintliche Hochseeinsel ist jedes Jahr Ziel Tausender Besucher, die meisten davon Tagestouristen in den wärmeren Monaten. Und ja, zugegeben, Helgoland liegt nicht soooo ganz unmittelbar im Umland Bremens. Aber sie ist als Tagesausflug von Bremerhaven zu erreichen, weshalb wir mal vorbei geschaut haben.
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